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DAS EVANGELIUM BARNABAS
« : 08 Mart 2006, 12:57:04 »

DAS EVANGELIUM BARNABAS
 
St. Jesus wurde ein Buch namens Evangelium offenbart. Aber die Juden vernichteten dieses Buch in achtzig Jahren. Die Bibel der Christen, welche später erschien, besteht aus zwei Teilen: Das Altes Testament, welches die Bekanntmachungen der früheren Propheten und besonders von St. Moses, Friede sei mit ihm, enthält und das Neue Testament wurden von den Apostleln des Propheten, Friede sei mit ihm, Matthaus, Markus, Lukas und Johannes geschrieben. In Neuen Testament werden das Leben und Wirken von Jesus und seine Predigten behandelt, doch wird darüber nicht wahrheitsgetreu Auskunft gegeben. Beim Entstehen der Bibel wurde nicht so sorgfältig vorgegangen wie bei der Zusammenstellung des heiligen Korans. Die originalen Lehren haben sich in Irrlehren, Legenden und abergläubische Erzählungen verwandelt. Ausführliche Kenntnisse über die Bibel stehen im arabischen Buch namens Risâle-i Samsâmiyya von Hadschi Abdullah Abdi Bey, dem Professor, aus Manastýr (gest. 1303/1885) und im türkischen Buch Isah ul-Meram. Wir haben heute von Evangelien Kenntnis, die dem Urtext sehr nahe sind.

Das wichtigste von ihnen ist das Evangelium Barnabas. Barnabas war ein auf Zypern geborener Jude dessen eigendlicher Name Joseph war. Er war einer der ersten, die an Jesus glaubten und nahm einen wichtigen Platz unter den Aposteln ein. Sein Beiname Barnabas bedeutet “Ermahner zum Guten.” Die christliche Welt kennt ihn als einen heiligen Apostel an und würdigt seine Verdienste als Begleiter des Apostels Paulus auf seiner ersten Missionsreise. Der elfte Juni des Jahres ist sein Namenstag. Auch Barnabas hat, wie die anderen vier Apostel, ein Evangelium verfaßt. In seinem Evangelium hat er das, was er von Jesus gehört und gelernt hat, ohne Fälschung, niedergeschrieben. In den ersten dreihundert Jahren des Christentums wurde dieses Evangelium wie die anderen Evangelien überall verbreitet und gelesen. Als das in der antiken Stadt Nizäa im Jahre 325 zusammengetretene Ökumenische Konzil die Vernichtung aller in hebräischer Sprache verfassten Evangelien beschloss, wurde auch das Evangelium von Barnabas verbrannt, da es angeordnet war, dass diejenigen getötet wurden, die ein Evangelium statt die vier Evangelien bei sich hatten und es rezitierten. Die anderen Evangelien wurden ins Lateinische übersetzt, aber das Evangelium von Barnabas verschwand völlig aus der Sicht. Doch im Jahre 383 fiel dem Papst Damasus I ein übriggebliebenes Exemplar dieses Evangeliums in die Hand. Dieses Examplar bewahrte er in der päpstlichen Bibliothek auf. Es blieb bis zum Jahre 1585 dort. Fra Marino, der ein persönlicher Freund des Papstes Sixtus war, fand dieses Exemplar in der Bibliothek und befasste sich mit steigendem Interesse damit. Iräneus, ein bekannter christlicher Theologe (130-200 n. Chr.) hatte etwa im Jahre 160 bekräftigt, “dass es nur einen Gott gibt und dass Jesus nicht der Sohn Gottes ist” und hatte behauptet, dass Paulus die Dreieinigkeit oder den Dreigötterglauben unter dem Einfluss der römischen Vielgötterei, als Fehlglauben in die christlichen Dogmen aufgenommen hat. In seiner Kritik hatte er sich auf das Zeugnis des Evangeliums von Barnabas gestützt, welches den Eingottglauben prägt. Da all dies Fra Marino bekannt war, las er das Evangelium von Barnabas mit großer Aufmerksamkeit und übersetzte es um etwa 1585-1590 ins Italienische. Dieses italienische Manuskript fiel, nachdem es viele Hände gewechselt hatte, in den Besitz von Cramer, einem Berater des Königs von Preussen. Im Jahre 1120/1713 schenkte Cramer dieses wertvolle Manuskript dem Prinzen Eugen von Savoyen (1663-1736), der durch seinen Sieg gegen die Türken in Zenta und die Rückeroberung von Ungarn und Belgrad einen großen Ruhm erworben hatte. Nach seinem Tode wurde das Evangelium von Barnabas im Jahre 1738 zusammen mit seiner Privatbibliothek der königlichen Hofbibliothek in Wien übergeben.

Zwei Engländer, Herr und Frau Ragg haben dort dieses italienische Manuskript entdeckt und ins Englische übersetzt. Diese Übersetzung wurde im Jahre 1325/1907 in Oxford gedruckt. Auch sie verschwand mysteriöserweise. Von den übriggebliebenen zwei Exemplaren befindet sich eines im Britischen Museum und das andere in der Kongressbibliothek der Vereinigten Staaten. Durch die Anregung des pakistanischen Koranausschusses “Coran Council” wurde diese Übersetzung im Jahre 1973 erneut gedruckt. Wir entnehmen diesem Text einige Fragmente:

Das Evangelium Barnabas, Abschnitt 70: “Jesus war sehr böse auf Petrus, der ihn Gottessohn genannt hatte. Er schalt ihn und sagte: ‘Halte dich fern von mir! Du bist ein Teufel und möchtest mir Böses antun’. Dann wandte er sich an seine Jünger und fügte hinzu: ‘Wehe denen, die mich so nennen! Denn Gott hat mir befohlen, diese zu verfluchen.’ ”

Aus dem 71. Abschnitt: “Keinem kann ich die Sünde vergeben. Nur Gott vergibt.’ ”

Aus dem 72. Abschnitt: “ ‘Ich bin nur als Wegbereiter des Erretters der Welt zu euch gekommen. Aber nehmt euch in Acht! Bis zu seiner Ankunft können viele falsche Propheten erscheinen. Mein Evangelium kann verfälscht werden.’ Auf die Frage von Andreas, einem seiner Jünger: ‘Kannst du uns die Merkmale dieses Propheten beschreiben?’ antwortete er: ‘Dieser Prophet wird nach eurer Zeit kommen. Bei seiner Ankunft, die in einigen Jahren erfolgen wird, wird mein Evangelium verfälscht sein und die Zahl der wahren Christen 30 nicht überschreiten. Dann wird sich der liebe Gott (Allah) der Menschen erbarmen und den wahren Messias schicken. Über seinem Haupt wird immer eine weiße Wolke schweben. Er wird sehr mächtig sein, die Götzen zerschlagen und die Götzendiener bestrafen. Dank ihm werden die Menschen, den Gott kennen und preisen und auch ich werde wahrerweise anerkannt werden. Denen, die mich anderes als Mensch nennen, wird er das vergelten.’ ”

Aus dem 96. Abschnitt: “Lebendig ist Gott (Allah), in dessen Anwesenheit meine Seele ist. ‘Ich bin nicht der Messias, der von der ganzen Welt erwartet wird und dessen Ankunft der Prophet Abraham von Gott (Allah), seinem Volk verkündet hat. Nachdem ich diese Welt verlassen habe, wird der Satan euch flüstern, dass ich Gott und Gottessohn sei und viele Menschen verführen. Er wird diese Zwietracht wieder beleben. Meine Religion und meine Worte werden entstellt. Nachdem auf der Welt nur 30 wahre Christen geblieben sind, wird sich der liebe Gott der Menschen erbarmen und den wahren Messias, seinen Propheten, schicken, für den ER alles erschuf. Dieser Prophet wird vom Süden kommen. Er wird eine große Macht besitzen. Er wird die Götzen zerschlagen, die Götzendiener vernichten und der Herrschaft des Satans über die Menschen ein Ende setzen. Mit ihm wird Gottes Seelenheil die Gläubigen erreichen und diejenigen, die an sein Wort glauben, werden mannigfaltigen Segen Gottes erhalten.’ ”

Aus dem 97. Abschnitt: “ ‘Als der Wahrsager fragte: ‘Was ist der Name des Propheten, von dem du sprichst und wie werden wir von seiner Ankunft Kenntnis nehmen?’, sagte Jesus: ‘Der Name des Messias ist von bewundernswerter Schönheit. Gott gab ihm diesen Namen, als er seine Seele schuf und setzte ihn in Seine himmlische Pracht und sagte’ Warte Ahmed! Deinetwillen werde ich das Paradies, die Welt und viele Lebewesen erschaffen. Diese schenke ich dir. Wer dich segnet, wird meinen Segen, wer dich verflucht, wird meinen Fluch finden. Ich werde dich als meinen Propheten, einen Retter in die Welt schicken. Dein Wort wird nur das wahre Wort sein. Die Welt und der Himmel können vergehen. Aber dein Glauben wird ewig bestehen.’ “Sein heiliger Name ist Muhammed.’[Im heiligen Koran, 61. Sure “El-Sâf” (die Schlachtordnung). Vers 7 wird der Name dieses Propheten mit “Ahmed” widergegeben. Wie bekannt, ist Ahmed der zweite Name des Propheten Muhammed.] Daraufhin haben die Leute, die sich um Jesus versammelt hatten, ihre Stimme erhoben und gerufen: “ ‘O Gott, sende uns Messias! O Ahmed (Muhammed) komm schnell, um die Welt zu retten!’ ”

Aus dem 128. Abschnitt: “ ‘Meine lieben Brüder! Ich bin so wie ihr aus der Erde geschaffen worden und laufe so wie ihr auf der Erde. Seid eurer Sünden bewusst und tut Büsse! Meine lieben Brüder! Der Satan wird sagen, dass ich Gott bin und euch mit Hilfe der römischen Soldatan verführen. Denkt an die Römer, die von Gott (Allah) verflucht wurden, weil sie falsche, erfundene Götter verehrten und glaubt ihm nicht, sonst wird euch Gottes Fluch treffen.’ ”

Aus dem 136. Abschnitt: “In diesem Abschnitt wird erst Auskunft über die Hölle gegeben und dann berichtet, wie der heilige Prophet Muhammed, Friede sei mit Ihm, seine Religionsgemeinschaft vor der Hölle retten wird.”

Aus dem 163. Abschnitt: “Auf die Frage der Jünger ‘Kannst du uns den Propheten, dessen Ankunft du verkündest, beschreiben?’ erwiderte Jesus mit voller Herzensfreude: ‘Sein Name ist Muhammed. Wenn er kommt, werden Bäume Früchte tragen, obwohl es seit langem nicht geregnet hat. In seiner Zeit werden die Menschen die Gelegenheit haben, gute Taten auszuführen. Der Segen Gottes wird wie ein fruchtbarer Regen auf sie fallen.’ ” Das Evangelium von Barnabas gibt folgende Auskunft über die letzten Tagen von Jesus (Abschnitt 215-222): “Als die römischen Soldaten das Haus betraten, um Jesus festzunehmen, haben [Karûbijjûn, die vier große, Erzengel] Gabriel, Michael, Raphael und Uriel, ihn umarmt, durch das Fenster geholt und zum Himmel erhoben. Die römischen Soldaten haben Judas mit Jesus Friede sei mit ihm verwechselt und ihn anstatt Jesus festgenommen, indem sie sagten: “Du bist Jesus.” Trotz seines Beteuerns, trotz seines Schreiens und Flehens haben sie ihn zum Kreuz geschleppt und aufs Kreuz geschlagen. Dann erschien Jesus seiner Mutter Maria und seinen Jüngern und sagte zu Maria: ‘Mutter, ich wurde nicht gekreuzigt. An meiner Stelle haben sie den Verräter Judas aufs Kreuz geschlagen und getötet. Bewahrt euch vor dem Satan, denn er wird alles tun, um die Welt durch falsche Auskünfte zu verführen. Ich halte euch zum Zeugen für das, was ihr gesehen und gehört habt.’ Dann betete er zu Gott, dass Er die Gläubigen bewahren und die Sünder zum rechten Weg bekehren möge. Schliesslich wandte er sich an die Jünger und sagte: ‘Der Segen und die Gnade Gottes sei mit euch.’ Daraufhin erhoben ihn die vier großen Erzengel, vor den Augen seiner Mutter und der Jünger wieder zum Himmel.”

Wie leicht ersichtlich, kündigt das Evangelium von Barnabas die Ankunft des letzten Propheten Muhammed, Friede sei mit Ihm, schon sechshundert oder tausend Jahre vorher an und prägt den Eingottglauben. Gleichfalls wird die Dreifaltigkeit abgeleugnet.

Die europäischen Enzyklopädien geben folgende Auskunft über das Evangelium Barnabas: “Dieses sogenannte Manuskript (das Evangelium Barnabas) ist ein von einem im 15. Jahrhundert zum Islam bekehrten Italiener erdichtetes Evangelium.”

Die Falschheit dieser Auskunft können wir leicht beweisen: Das Evangelium von Barnabas wurde noch im dritten Jahrhundert nach Christus, also drei oder siebenhundert Jahre vor der Ankunft von St. Muhammed, Friede sei mit Ihm, verbrannt und vernichtet, weil es exkommuniziert war. Dies zeigt, dass in diesem Evangelium Kapitel bestanden, die den christlichen Fanatikern widerstrebten, nämlich Kapitel, die die Dreifaltigkeit ableugneten und nach St. Jesus, Friede sei mit ihm, die Ankunft eines anderen Propheten voraussagten. Es wurde vor dem Islam verfasst, deshalb ist es unmöglich zu behaupten, dass der Verfasser von Barnabas ein Moslem war. Fra Marino, der den Text ins Italienische übersetzt hatte, war ein katholischer Priester und es gibt keinen Beweis in der Hand, der zeigt, dass er sich zum Islam bekehrte und keinen Anlaß zu glauben, dass er den originalen Text entstellt hatte. Wir sollten nicht vergessen, dass etwa um 300-325 nach Christus viele sehr bekannte christliche Gelehrte die Behauptung, dass St. Jesus Sohn Allahs, des Erhabenen sei, ableugneten und ihre Ansicht durch das Evangelium von Barnabas bekräftigten. Unter ihnen befindet sich der Bischof von Antiochien Lukianus. Den größten Ruhm errang aber sein Schüler Arius (270-336 n. Chr.). Obwohl der Bischof von Alexandrien gegen ihn den Bannspruch erhob, hatte Arius so viele Anhänger um sich gesammelt, dass es unmöglich war, ihn festzunehmen. Sogar die Schwester des derzeitigen byzantinischen Kaisers Konstantin bekannte sich zum Arianismus. Später bekräftigte Honorius, der zur Zeit des heiligen Propheten Muhammed, Friede sei mit Ihm, Papst wurde, dass St. Jesus nur ein Mensch und der Dreigötterglaube verfehlt ist. (Der im Jahre 630 verstorbene Papst Honorius wurde 48 Jahre nach seinem Tode durch das im Jahre 678 zusammengetretene zweite Ökumenische Konzil anathematisiert (mit Kirchenbann belegt). L.F.M. Sozzini, der unter den Einfluß des Sizilianischen Priester Camillo geraten war, wendete sich an den bekannten christlichen Reformator Calvin, der Gründer des Calvinismus (1509-1564) mit der Herausforderung, dass er nicht an die Dreifaltigkeit glaube, den Arianismus vorziehe und lehnte ein wichtiges Dogma der Christen, nähmlich die Behauptung, dass der Prophet Adam eine große Sünde begangen habe und St. Jesus für die Busse dieser Sünde auf die Welt gekommen sei, ab. Sein Neffe F.P. Sozzini hat in seinem im Jahre 1562 veröffentlichten Buch die Gottheit Christi kategorisch verneint. Im Jahre 1577 ging Sozzini nach Clausenburg (heute: Cluj) in Transilvanien, denn der Herrscher dieses Landes, Sigismund war gegen die Dreieinigkeit. Hier war der Bischof Francis David (1510-1579) auch ein Gegner der Dreieinigkeit und hatte eine Sekte gegründet, welche die Dreieinigkeit ablehnte. Da diese Sekte in der Stadt Rakov Polens gegründet worden ist, werden ihre Anhänger Rakoviter genannt. Alle glaubten an Arius. Wir erwähnen in diesem Buch diese historischen Ereignisse, weil wir dem Leser klarmachen wollen, dass viele besonnene christliche Theologen den derzeit existierenden Evangelien keinen vollen Glauben geschenkt und das Evangelium Barnabas als wahres Evangelium betrachtet haben. Da die Päpste und ihre Folger von dieser Auflehnung Bescheid wussten, taten sie alles was in ihrer Macht stand, um das Evangelium Barnabas zu vernichten.

Doch auch die heute existierenden Evangelien und das Alte Testament berichten, trotz vieler Verfälschungen, dass nach St. Jesus, Friede sei mit ihm, ein anderer Prophet kommen wird. Im Evangelium nach Johannes, Abschnitt 16, Verse 12/13 wird Wort für Wort berichtet: “Ich habe euch noch vieles zu sagen. Doch ihr seid noch nicht imstande, all dies zu begreifen. Aber wenn Er kommt, wird Er euch in die ganze Wahrheit einführen.” Diese Schrift des Evangeliums nach Johannes steht auf Seite 885 der türkischen Übersetzung des hebräischen Originals der heiligen Bibel, welche von amerikanischer und englischer Gesellschaft für die biblische Publikation im Jahre 1303 (n. Chr. 1886) in der Druckerei von Bojadschijan Agop in Istanbul gedruckt wurde, wie folgt: “Aber glaubt mir, es ist gut für euch, dass ich fort gehe; denn sonst wird der Tröstende (Helfer, Fürsprecher, der Stellvertreter) nicht zu euch kommen. Wenn er kommt, wird er den Menschen dieser Welt von Sünden, Gottes Gerechtigkeit und Seinem Gericht berichten. Ich hätte euch noch vieles zu sagen, doch das würde euch jetzt überfordern. Aber wenn der Geist der Wahrheit kommt, wird er euch in die ganze Wahrheit einführen. Was er euch sagen wird, sagt er nicht von selbst, sondern er wird euch sagen, was er hört. Er wird euch in Zukunft den Weg weisen. Er wird meine Herrlichkeit sichtbar machen; denn was er euch weiter gibt, hat er von mir.” Die Ausleger und Übersetzer des Evangeliums haben dieses “Er” als “Geist” oder “Heiliger Geist” Gedeutet. Aber im lateinischen Originaltext wird der Ausdruck “Paraklet” verwendet. Paraklet heißt eigentlich “der Tröstende und der Unterscheidende”. Das zeigt, dass die christlichen Fanatiker trotz all ihrer Bestrebungen die Zeile “Nach mir wird der Tröstende kommen” nicht abschaffen konnten. Auch der Apostel Paulus schreibt in seinem ersten Korintherbrief (13/8-13): “Die Liebe bleibt ewig bestehen, aber die Propheten werden ein Ende nehmen. Die Sprachen werden verschwinden (wie Latein und Altgriechisch), die Wissenschaft wird ihre Gültigkeit verlieren (wie die mittelalterliche Scholastik), denn wir wissen nun einen kleinen Teil der Wahrheit. Aber wenn der Vollkommene und Vollendete kommt, wird unsere fehlerhafte Teilkenntnis abgeschafft werden.” Dieser Text steht wörtlich auf Seite 944 des türkischen Buches Kitâb-ý Mukaddes (die heilige Bibel) geschrieben. Also müssen die Christen eingestehen, dass es auch in dem heute existierenden Neuen Testament Abschnitte gibt, die von der Ankunft eines jüngsten Propheten berichten.

Die englische Übersetzung des Evangeliums Barnabas ist unter folgenden Adressen zu erhalten:

1) Islamic Book Centre, 120, Drummond Street, London NW 12h., England Tel: 01-388 07 10

2) Muslim Book Service, Fosis, 38, Mapesbury Road, London NW2 43 D, England Tel: 01-452 44 93

3) Muslim Information Service, 233, Seven Sisters Road, London N 4 2DA, England Tel: 01-272 51 70; 263 30 71

4) Islamic Book Centre, 19A, Carrington Street, Glasgow G4 9AJ, Scotland, England Tel: 041-331 11 19

5) The Islamic Cultural Centre Book Service, 146, Park Road, London NW 8 7RG, England Tel: 01-724 33 63/7

6) Al-Hoda, Publishers and Distributers, 76-78 Charing Cross Road, London WC2, England Tel: 01-240 83 81

7) A.H.Abdullah, P.O. Box 81171, Mombase, Kenya

8) Islamic Propagation Centre 47-48 Madrasa Arcade, Duban-Natal, South Africa

9) Muslim Students Association of U.S.A. & Canada H.Q. 2501 Directors Row. Indianapolis, Indiana 46241 U.S.A.

10) Begum Aisha Bawany Wakf, 3nd Floor Bank House Nr. 1 Habib Square, M.A Jinnah Road, Karachi, Pakistan.

 

Quelle: www.hakikatkitabevi.com

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DAS EVANGELIUM BARNABAS
« Yanýtla #1 : 24 Kasým 2006, 09:17:57 »
Wer das BARBANAS-EVANGELIUM im Original sehen will, muss nach Wien kommen.

Es befindet heute noch im Nationalbibliothek (frühere Kaiserlicher Hofbibliothek) im 1. Bezirk (Innere Stadt) am Heldenplatz.
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nemsavi@hotmail.com / incemeseleler.com