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EÐÝTÝM, AÝLE, KÜLTÜR-SANAT, SAÐLIK => SADAKAT INTERNATIONAL => DEUTSCHPRACHIES FORUM => Konuyu baþlatan: osmanli - 18 Ocak 2009, 00:43:21

Baþlýk: binlerce üzüntülü öldürülen kardelen icin
Gönderen: osmanli - 18 Ocak 2009, 00:43:21
Tausende trauern um getötete Kardelen
 
Mit einem Marsch durch die Innenstadt haben etwa 8000 Einwohner Paderborns ihre Trauer um die kleine Kardelen ausgedrückt. Das Mädchen war missbraucht und erstickt worden. Die Polizei hat inzwischen mehr als 300 Hinweise erhalten, aber noch keine heiße Spur. Als wichtig wird die Aussage eines Anglers eingestuft.



Die achtjährige Kardelen K. aus Paderborn wurde erdrosselt und missbraucht. Das ergab der Obduktionsbericht.
Bei der Suche nach dem Mörder der achtjährigen Kardelen aus Paderborn gehen die Ermittler inzwischen rund 340 Hinweisen aus der Bevölkerung nach. Eine heiße Spur sei aber noch nicht aufgetaucht, sagte Polizeisprecher Uli Krawinkel. Inzwischen sei die Spurensuche am Fundort der Leiche am sauerländischen Möhnesee abgeschlossen.

Eine mehr als 50-köpfige Mordkommission sucht fieberhaft nach dem Täter. Der Leichnam des Kindes wurde nach der Obduktion in der Gerichtsmedizin in Münster am Freitagmittag für eine Trauerfeier in den Räumen der islamischen Gemeinde in Paderborn aufgebahrt. Dort nahmen auch die Eltern des Mädchens Abschied von ihrer Tochter. Kardelens Mutter musste von zwei Frauen gestützt werden, auch ihr Vater war von der Trauer gezeichnet.

Verzweifelte Suche nach einer 8-Jährigen Das am Montag verschwundene Mädchen war am Donnerstag 60 Kilometer von seinem Elternhaus entfernt am Möhnesee tot gefunden worden. Die Obduktion hatte ergeben, dass die Achtjährige und erstickt wurde.

 (http://www.welt.de/multimedia/archive/00734/kardelen2_DW_Politi_734213g.jpg)
Am Freitagabend nahmen nach Angaben von Polizeisprecher Krawinkel knapp 8000 Menschen an einem Trauermarsch für die getötete Achtjährige durch die Paderborner Innenstadt teil. Die Teilnehmer des Zuges versammelten sich zunächst vor dem Rathaus zu einer kleinen Kundgebung, bei der der Paderborner Bürgermeister sprach, anschließend beteten ein Imam und zwei christliche Geistliche.

Danach zog der Trauermarsch angeführt von Honoratioren der Stadt etwa eine Stunde durch Paderborn und kehrte dann wieder zum Rathaus zurück. Vor dem Rathaus, wo ein Bild des Mädchens aufgestellt war, zündeten zahlreiche Trauernde Kerzen an. Außerdem trugen sich Bürger in ein Kondolenzbuch ein.

Wann die Achtjährige gestorben ist, wollte Staatsanwalt Ralph Vetter aus ermittlungstaktischen Gründen bislang nicht sagen. Unklar ist zudem, ob die kleine Kardelen an dem rund 60 Kilometer von Paderborn entfernten Möhnesee getötet, oder die Leiche des Mädchens hier lediglich abgelegt wurde. Die Spurensuche am Möhnesee war laut Polizei am Freitag noch einmal mit speziell ausgebildeten Spürhunden ausgeweitet worden.


Paderborn Kardelen K. Mord Mussbrauch Staatsanwaltschaft Möhnesee Trauermarsch Obduktion Augenzeuge Als eine wichtige Spur hatte der Staatsanwalt die Beobachtung eines Anglers bezeichnet, der ein kleines Mädchen in rosafarbener Jacke in Begleitung eines Mannes an der Staumauer am Möhnesee gesehen haben will. Ob es sich bei dem Kind und Kardelen gehandelt habe, sei aber noch unklar.

Kardelen hatte die elterliche Wohnung in Paderborn am Montagmittag verlassen, um mit einer Freundin zu spielen. Danach verlor sich ihre Spur. Am Donnerstagmittag war dann die mit Tannenreisig abgedeckte Leiche von Einsatzhundertschaften der Polizei in einem Waldgebiet am Möhnesee entdeckt worden.

(http://www.welt.de/multimedia/archive/00734/kardelen_trauer_sar_734983g.jpg)

sekiz yasinda bir kizimiz kaltedilmis yani öldürülmüs almanyada  gürbet ellerde Allah annesine babasina sabirlar versin
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Gönderen: osmanli - 05 Þubat 2009, 01:30:19

izmire ucakla ucmus


Mutmaßlicher Mörder Kardelens flieht nach Izmir
 
Der mutmaßliche Mörder der achtjährigen Kardelen aus Paderborn hat sich einem Zeitungsbericht zufolge nach der Tat ins türkische Izmir abgesetzt. Ein Freund aus Herne hat den 29-jährigen Tatverdächtigen nach eigenen Angaben zwei Tage nach der Tat zum Flughafen Köln gefahren.
 

Dort sei er in ein Flugzeug nach Izmir gestiegen, wie die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“ berichtete. Der Zeuge und der Tatverdächtige kennen sich demnach von einem gemeinsamen Deutschkurs.


Mutmaßlicher Mörder hinterließ Visitenkarte
Dringender Tatverdacht gegen Kardelens Nachbarn
Tausende trauern um getötete Kardelen
Gleicher Täter bei Mord an Kardelen und Jenisa?
Die achtjährige Kardelen wurde umgebracht
Obduktionsergebnis im Fall Kardelen erwartet Der in Wanne-Eickel wohnende Freund des Gesuchten erhielt dem Zeitungsbericht zufolge am Nachmittag des 13. Januar, dem Tag nach der Tat, einen Anruf von dem 29-Jährigen. Der Freund solle ihn abholen und zum Kölner Flughafen bringen, weil er wegen einer schweren Erkrankung seines Vaters sofort in die Türkei reisen müsse. Zusammen mit einem Bekannten, der ein Reisebüro habe, habe er im Internet ein Flugticket für den nächsten Morgen gebucht. Am 14. Januar sei der Verdächtige um 02.00 Uhr nachts zusammen mit seiner Frau nach Izmir geflogen. Nach dem 29-jährigen Türken läuft nach Angaben der Staatsanwaltschaft eine internationale Fahndung. Er soll Kardelen missbraucht und erstickt haben.

(http://www.welt.de/multimedia/archive/00747/ali_DW_Vermischtes__747839g.jpg)
 
Trauer um Kardelen
 Das Mädchen wurde getötet
Die Spur zu dem mutmaßlichen Täter sei eine Visitenkarte eines türkischen Juweliers gewesen, der Verwandte in Paderborn hat. Polizisten hätten sie am Fundort der Leiche am Möhnesee im Sauerland entdeckt, sagte der Leiter der Mordkommission am Mittwoch in Paderborn. Ali K. wohnt im Nachbarhaus von Kardelens Familie. Dort war die Kleine am 12. Januar zuletzt gesehen worden, als sie an der Wohnungstür einer Freundin klingelte.